Die Übernachtung der Enkelkinder: So gestaltet man ein schönes Gästezimmer

Die Übernachtung der Enkelkinder: So gestaltet man ein schönes Gästezimmer

Die Übernachtung der Enkelkinder: So gestaltet man ein schönes Gästezimmer

Für Kinder gibt es oft nichts Schöneres, als ihre Großeltern besuchen zu können. Und die meisten Großeltern freuen sich besonders darauf, ihre Enkel auch über Nacht bei sich zu haben. Für die Senioren ist es eine schöne Abwechslung zum Alltag und viele empfinden Kinder als wahren Jungbrunnen. Man ist doch meist mit Kindern aktiver und auch kreativer und man erinnert sich vielleicht wieder an Dinge aus der eigenen Kindheit, die Spaß gemacht haben und die man nun mit den Enkeln wieder ausleben kann. Wenn die Enkel zu Besuch kommen, bleiben sie vielleicht nur eine Nacht, ein ganzes Wochenende oder auch mal für längere Zeit. Auf alle Fälle können Alt und Jung prima voneinander profitieren und die gemeinsame Zeit genießen.

Oft sind Kinder begeistert wenn es heißt, dass es zu Oma und Opa geht und sogar eine Übernachtung möglich ist. Die Großeltern sind häufig nicht so streng wie die eigenen Eltern und die Kinder dürfen meist mehr, als zuhause. Großeltern verwöhnen ihre Enkel gerne und genießen es, nur dafür da zu sein und eigentlich nichts mit dem Alltag und der Erziehung mehr zu tun haben zu müssen. Wenn es dann möglich ist, wird den Kindern sogar ein eigenes Zimmer zur Verfügung gestellt, was dann auch speziell für sie gestaltet und eingerichtet wird.

 

Wie man das Zimmer für die Enkelkinder gestalten kann

Natürlich kann man sich die ganz große Mühe machen und den zur Verfügung stehenden Raum ganz nach den Wünschen der Enkelkinder einrichten. Man sollte dabei nur bedenken, dass sich die Bedürfnisse und Interessen der Kinder (vor allem wenn sie noch recht jung sind) schnell verändern. Wenn sich dann zum Beispiel die Enkeltochter noch sehr für das rosa Kinderbett im Einhorn-Design und den Kinderstuhl mit Prinzessinnen-Krönchen begeistert, kann das vielleicht ein halbes Jahr später schon gar nicht mehr der Fall sein. Das Beispiel soll zeigen, dass es eher sinnvoll ist, ein separates Zimmer für Kinder so einzurichten, dass es zum einen mitwachsen kann und zum anderen wandelbar ist.

 

Das Tipi-Hausbett

Eine besonders schöne Idee für das „Enkel-Zimmer“ ist das Tipi-Hausbett, wie man es beispielsweise bei https://minimididesign.com/hausbetten-tipi finden kann. Man erhält damit gleichzeitig eine schöne Spiel- und Schlafmöglichkeit. Das Bett ist zunächst so neutral, dass man es ganz nach eigenen Wünschen und Vorstellungen gestalten kann. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man diese Betten in verschiedenen Größen erhalten kann. So kann das Bett selbst in einem kleineren Raum seinen Platz finden.

Da es Tipi-Hausbetten in verschiedenen Farben gibt, können sie außerdem sehr gut mit der vorhandenen Ausstattung harmonisieren und somit nicht zu stark herausstechen. Dazu ist es möglich, die Höhe des Bettes oder des gesamten Hausbetten-Tipis einzustellen. So kann man das Möbelstück dem Alter anpassen. Mit einer Bettdecke oder einer Tagesdecke über das Hausbett geworfen, hat das Kind ruckzuck ein eigenes Häuschen oder Indianer-Tipi.

 

Andere nützliche Einrichtungsgegenstände

Zusätzlich kann man in das Zimmer einen Stuhl und Tisch zum Malen und Basteln bereitstellen. Großeltern haben auch gerne Bücher, Stofftiere und andere Spielsachen für ihre Enkel zuhause. Dieses Sachen können dann ihren Platz zum Beispiel in Regalen, einer „Schatz“-Truhe, einem kleinen Schränkchen oder stapelbaren Kisten finden.